Hier sollen Gäste in prächtigem Ambiente mit ihren Schiffen anlaufen können. „Es ist unser Herzensprojekt“, erklärte Bürgermeister Patrick Strobl, als er jetzt mit Vize Wolfgang Kaufmann die Pläne Landesrat Jochen Danninger vorgestellte. Die Melk-Brücke ist bereits fertig. Nun werden Campingplatz, mehrere Straßen und das weitläufige Grün-Areal neu gestaltet. Das Ziel: Kabinenschiffe sollen so in den Seitenarm einfahren können, dass die Passagiere vom Wasser aus den wunderbaren Blick auf das Stift genießen können, fünf Anlegestellen liegen dann bereit. Die Linienschifffahrt legt künftig am Hauptstrom an. Gleichzeitig wird eine Flaniermeile gestaltet, auf der Gäste beim Landgang und Einheimische spazieren können.
Auch ein naturnaher Waldspielplatz, ein Kunstwerk direkt am Spitz, ein Brunnen und viele Sitzgelegenheiten werden für attraktive Platzerln direkt am Beginn des Weltkulturerbes Wachau sorgen. Die Kosten belaufen sich auf fünf Millionen Euro, den Großteil tragen Stadt und Land. Fertigstellung: 2022.
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