Bei einem Verkehrsunfall auf der B156 bei Anthering sind am Freitagabend alle drei Insassen eines Pkw ums Leben gekommen. Zwei Personen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert, ein drittes Opfer musste mittels Bergeschere aus dem Wrack geborgen werden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der drei Verunfallten feststellen. Keiner der Männer im Alter von 25, 29 und 36 Jahren war angeschnallt, keiner von ihnen war im Besitz einer gültigen Lenkerberechtigung.
Bei dem Verkehrsunfall auf der B156 bei Anthering sind am Freitagabend alle drei Insassen eines Pkw ums Leben gekommen. Zwei Personen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert, ein drittes Opfer musste mittels Bergeschere aus dem Wrack geborgen werden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der drei Verunfallten feststellen. Keiner der Männer im Alter von 25, 29 und 36 Jahren war angeschnallt, keiner von ihnen war im Besitz einer gültigen Lenkerberechtigung, so die Polizei.
Der Pkw war in Acharting (Flachgau) um 21.50 Uhr aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, gegen einen Baum geprallt und in einem Straßengraben liegengeblieben. Ein zweites Fahrzeug war nicht beteiligt, Fremdverschulden wurde ausgeschlossen, so eine Sprecherin auf APA-Anfrage.
Straße drei Stunden lang gesperrt
Welcher der drei Männer der Unfalllenker war, blieb vorerst unklar. Der betroffene Abschnitt der Lamprechtshausener Bundesstraße musste von den Behörden für drei Stunden komplett gesperrt werden. Die Feuerwehren von Anthering und Nußdorf waren mit sechs Fahrzeugen und rund 40 Mann im Einsatz.
Bei dem 25-jährigen und 29-jährigen Pkw-Insassen handelt es sich um zwei Österreicher aus der Stadt Salzburg. Der 36-Jährige ist laut Polizei ein deutscher Staatsbürger, der ebenfalls in Salzburg wohnte.
Ursachenforschung läuft
Die Unfallursache ist noch unklar. Ob das Fahrzeug, ein Audi A3, mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, sei noch Gegenstand der Ermittlungen, erklärte ein Polizeisprecher am Samstag. Die Auswertung der Spurensicherung müsse noch abgewartet werden.
Vorerst ebenfalls noch unklar ist, ob der Lenker alkoholisiert war. Nach bisherigen Ermittlungsstand könne ein Bezug zur lokalen Tuning-Szene ausgeschlossen werden, hieß es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion.
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