Nachdem eine 49-jährige Krankenpflegerin aus Zwettl nach ihrer AstraZeneca-Impfung an einer Hirnthrombose verstorben war, gibt es nun erneut Aufregung um einen Todesfall kurz nach der Corona-Schutzimpfung. Auch diesmal ereignete sich der Vorfall im niederösterreichischen Waldviertel. Ein 88-jähriger Pensionist verstarb nur einen Tag nach seiner Zweitimpfung mit dem Biontech/Pfizer Impfstoff in Horn. Ob der Tod jedoch nicht nur einen zeitlichen, sondern auch einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung hat, ist derzeit noch völlig offen.
Wieder gibt es Wirbel um den möglichen Zusammenhang eines Todesfalls mit der Corona-Schutzimpfung - und wieder blickt das ganze Land ins Waldviertel. Am Mittwoch erhielt der 88-Jährige seine zweite Teilimpfung des Biontech/Pfizer-Vakzins, am Donnerstag starb er im Horner Stephansheim.
Erste Beschwerden sollen bereits in der Nacht aufgetreten sein. Auch das jähe Einschreiten der Ärzte konnte den Mann dann aber nicht mehr retten.
Ursache Lungenembolie?
Eine sanitätspolizeiliche Obduktion soll nun klären, ob der Pensionist tatsächlich an einer Lungenembolie gestorben ist und ob diese in einem Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung stehen könnte.
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