In ihrem Podcast „Die Pochers hier!“ sprach Amira Pocher nun ehrlich darüber, dass sie seit Kurzem unter Angstzuständen und Panikattacken leidet. Besonders schlimm seien diese, wenn sie durch einen Tunnel fahren müsse, gab sie im Gespräch mit ihrem Ehemann Oliver Pocher zu.
„Das war wie in einer Höhle und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng“, schilderte Amira Pocher eine Fahrt mit dem Autozug durch einen Tunnel in der Schweiz. „Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiß und kalt.“
Reflexartig habe sie ihr Baby genommen und zu stillen angefangen. „Ich habe geweint, habe versucht, mich zusammenzureißen. Das war für mich ähnlich schlimm wie die Panikattacke im Flieger“, so Amira weiter.
Amira Pocher will „Therapie machen“
Ihr Fazit: „Ich muss eine Therapie machen.“ Es sei „wirklich nicht schön“, erklärte die 28-Jährige. „Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst.“ Und weiter: „Ich will das nicht mehr. Ich will gesund werden.“
Auch Oliver Pocher hofft, dass es seiner Frau bald besser geht. Mittlerweile sei es nämlich unmöglich, zu reisen. „Das Schlimme ist, wir haben alles Mögliche gemacht“, erklärte Pocher abschließend. „Es ging von einem Tag auf den anderen in dem Flieger aus dem Nichts los.“
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