„Notwendiger Schritt“

Charité setzt AstraZeneca bei Frauen unter 55 aus

Ausland
30.03.2021 12:20

Wieder einmal gibt es einen Impf-Stopp mit dem Vakzin von AstraZeneca: Die Berliner Universitätsklinik Charité setzt bis auf Weiteres alle Impfungen ihrer Mitarbeiterinnen unter 55 Jahren mit dem Präparat des schwedisch-britischen Pharmakonzerns aus.

„Dieser Schritt ist aus Sicht der Charité notwendig, da in der Zwischenzeit weitere Hirnvenenthrombosen bei Frauen in Deutschland bekannt geworden sind“, sagte die Sprecherin der Klinik, Manuela Zingl, am Dienstag.

(Bild: AFP/Christof Stache)

Sie betonte, dass in der Charité keine Komplikationen nach Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin aufgetreten seien. Diese wolle jedoch vorsorglich agieren und abschließende Bewertungen abwarten. Die Charité habe in der Pandemie bisher rund 16.000 Erst- und Zweitimpfungen an ihr Personal verabreicht. „Davon entfiel der größte Teil auf AstraZeneca“, so Zingl.

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