Mittlerweile läuft das fünfte Beteiligungsprojekt, bei dem zu den bestehenden 40 Fotovoltaikanlagen weitere zehn dazukommen sollen. Allen, die mitmachen, winken Zinsen, die man zurzeit kaum wo erhält: 2,3 Prozent werden versprochen. „Es besteht auch die Möglichkeit, Dachflächen zur Verfügung zu stellen und sich dadurch nach 13 Jahren die errichtete PV-Anlage ohne finanziellen Mehraufwand in sein Eigentum zu übertragen“, erklärt Bürgermeister Bernd Strobl. Zusätzlich entsteht derzeit beim Gemeindeamt ein Öko-Energiepark. Dieser soll nicht nur zeigen, wie Energiespeicherung funktioniert, auch Ladestationen für Autos und Bikes sind dort vorgesehen.
Der Einsatz wird über die Ortsgrenzen hinaus wahrgenommen und lockt Interessierte sowie Besucher an. Im Vorjahr kürte die Energy Globe Foundation Ollersdorf sogar zur „Nachhaltigsten Gemeinde des Burgenlandes“.
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