Nach Verbannung
Bidens Hund „Major“ hat schon wieder zugeschnappt
Es ist gerade einmal ein paar Tage her, dass die beiden Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden nach einer Bissattacke wieder ins Weiße Haus zurückkehren durften - und schon hat der jüngere der beiden erneut zugeschnappt.
Laut CNN hat „Major“ (3) bei einem Spaziergang am Montagnachmittag auf dem Südrasen des Weißen Hauses einen Mitarbeiter des National Park Service gebissen, der gerade bei der Arbeit war. Der Mann wurde vorsichtshalber untersucht, er trug allerdings keine Verletzungen davon und konnte seine Arbeit sofort wieder aufnehmen, hieß es.
Hunde zwischenzeitlich verbannt
Das letzte Opfer von „Major“, ein Secret-Service-Mitarbeiter, musste seine Hand nach der Beißattacke Anfang des Monats medizinisch behandeln lassen. Der junge Schäferhund und sein Gefährte „Champ“ (13) wurden nach dem Zwischenfall aus dem Weißen Haus verbannt und zurück nach Delaware, in Bidens Heimat, geschickt. Erst vor einer Woche durften die beiden zurückkehren. Damals hieß es, ein Hundetrainer kümmere sich nun um „Major“, damit sich dieser leichter in seiner neuen Umgebung einfinden könne.
„Major“ ist der erste Hund aus einem Tierheim, der im Weißen Haus eingezogen ist. Er gehört erst seit 2018 zur Familie Biden, der ältere „Champ“ dagegen schon seit 2008.
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