Ohne der Information über den Stromausfall wäre das Haus in Retz am Mittwoch in der Früh womöglich abgebrannt. Denn es war zum Zeitpunkt des Brands aufgrund einer Sanierung unbewohnt, die Flammen hätten sich wohl noch längere Zeit unbemerkt ausbreiten können. Wäre da nicht die Alarmanlage gewesen, die den Hausbesitzer informiert hatte. Der Mann fuhr zu seinem Haus und erkannte den dichten Rauch im Gebäude. Er rief daher sofort den Feuerwehr-Notruf.
Brandherd konnte rasch lokalisiert werden
105 Florianis rückten aufgrund der Alarmierung aus, gebraucht wurden zum Glück aber weit weniger. Denn der Brandherd konnte aufgrund des raschen Eingreifens durch einen Atemschutztrupp bald lokalisiert und die betroffenen Gegenstände nach draußen getragen und gelöscht werden. Nach rund 45 Minuten konnte bereits „Brand aus“ gegeben werden, nach zwei Stunden war der Einsatz beendet. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar.
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