Aufregung jüngst in der Linzer Innenstadt (krone.at berichtete): Trotz Polizei-Großaufgebot gelang einem bewaffneten Bankräuber die Flucht. Nun wird auch in der benachbarten Slowakei nach dem Täter gefahndet.
Getarnt mit einer FFP2-Maske, betrat der Räuber die Bankfiliale am Linzer Graben, zückte plötzlich einen Revolver, bedrohte die Angestellten und machte sich schließlich mit erbeutetem Bargeld aus dem Staub. Eine Heerschar an Polizeikräften, inklusive der angerückten Sondereinheit Cobra, riegelte in der Folge die Stadt ab und jagte den flüchtigen Verbrecher. Die Großfahndung blieb ohne Erfolg.
Die Ermittler scheinen dem bis dato Unbekannten nun aber auf die Spur gekommen zu sein: Laut unbestätigten Infos hat der Verdächtige in Deutschland als Maler und Lackierer gearbeitet und Verbindungen nach Wien. Und: Er sei gebürtiger Slowake, weswegen nun auch die benachbarte Polizei per Fahndungsfotos öffentlich Jagd auf den Flüchtigen macht.
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