„Willkommen Österreich“ feiert am heutigen Dienstag die 500. Sendung. Die „Krone“ traf Dirk Stermann und Christoph Grissemann zum Talk über Gags, Peinlichkeiten und Schmerzensgeld.
„Krone“: Gratulation! Gibt’s ein ganz persönliches Highlight?
Stermann: Neben diesem Interview vielleicht die Besuche von Roger Willemsen. Er war ein herrlicher Gast, bei dem man sich als Moderator zurücklehnen konnte, wissend, dass er alleine reicht.
Grissemann: Ich bin in Sendung zwei lebendig begraben worden. Das war der Höhepunkt. Vermutlich auch für die Zuseher.
Gibt es Gags, die Sie rückblickend bereuen?
Stermann: Die Sendung ist wie ein Marathonlauf, wo der einzelne schlechte Gag kaum Bedeutung hat. Die Langstrecke zählt.
Grissemann: Ich bereue fast alles. Mein seltsames Berufsbild ist es, Peinlichkeiten zu ertragen. Dafür ist es richtig gut bezahlt. Ich sage nicht Gage, sondern Schmerzensgeld.
Ich spiele jetzt gute Talkshow-Fee und bringen Ihnen jeden Gast, den Sie wollen - wer darf´s sein?
Stermann: Ich hätte nichts gegen englischsprachige Gäste, aber die Fee müsste meinen Kollegen überreden, Gespräche auf Englisch zu führen, was der Fee nicht gelingen wird.
Grissemann: Roger Willemsen. Kann den wer lebendig machen?
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