Wieder bei null sind die Ermittlungen nach dem tragischen Unglück bei der Goldeck-Bahn im April 2019. Damals hatte sich bei Wartungsarbeiten ein Stahlseil gelöst und einen Arbeiter getötet. Materialermüdung konnte durch einen Sachverständigen rasch ausgeschlossen werden.
Wie berichtet gerieten dagegen Bundesheer-Piloten ins Visier der Staatsanwaltschaft. Augenzeugen berichteten von tiefen Überflügen mit einer Herkules 130. Auch diese Variante ist nun vom Tisch. „Laut Gutachten ist ein Überflug der Goldeck-Tragseilbahn nicht nachweisbar und unwahrscheinlich“, so Sprecher Markus Kitz. Wahrnehmungen seien zudem nicht in Einklang mit Radarbildern aus dem Raum Villach zu bringen - die Transportmaschine hätte ja nicht überall gleichzeitig sein können. Der Unfall bleibt damit ungeklärt.
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