„Am Ostermontag war in der Wachau echt die Hölle los“, zieht man bei der Polizei Bilanz. Die Exekutive hatte daher reichlich zu tun. Mit einem verstärkten Überwachungsauftrag von der Behörde zeigte man nicht nur mehr Präsenz, man musste auch häufiger einschreiten. Nicht immer spielten dabei aber die Coronaregeln die Hauptrolle, sondern mitunter die Verkehrsregeln. Von Chaos auf den Parkplätzen und entlang der Straßen war laut Polizei die Rede. Probleme gab es etwa in Dürnstein oder am Marillenweg in Angern im Bezirk Krems.
Mindestabstand war wichtig
Aber freilich wurde auch auf den Mindestabstand geachtet. In Spitz genossen etwa viele größere Gruppen das Traumwetter, in Rossatz machten es sich Ausflügler mit Sesseln in den Weingärten gemütlich. „Wir haben versucht, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen“, betont man bei der Polizei.
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