Sehr süß und saftig ist diese Kirschensorte perfekt für das Schnapsbrennen geeignet.
In meiner Jugend hatten wir direkt hinter unserem Wohnhaus genau drei Bäume, auf denen die Dönissens Gelbe Knorpelkirschen wuchs. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Bäume jedes Jahr sehr gut getragen haben und dass die Früchte einfach herzhaft gut zum Essen waren. Doch leider steckte in jeder einzelnen Kirsche ein Wurm, also produzierten wir Kirschschnaps, der ausgezeichnet gut schmeckte.
Hellgelbe bis braungelbe Farbe
Die Dönissens Gelbe Knorpelkirsche hat - wie der Name schon verrät - eine hellgelbe bis braungelbe Farbe, ist am Baum gut haltbar und zählt zu den Süßkirschen. Aufgrund ihrer farblichen Besonderheit zählt diese Kirsche zu den bekanntesten Kirschsorten überhaupt. Der Baum selbst fühlt sich auf Streuobstwiesen genausowohl wie in Hausgärten, denn er hat nur geringe Standortansprüche.
Anders als rote Kirschen wird die Gelbe Knorpelkirsche von Vögeln nicht gefressen, da diese eher auf die roten fixiert sind. Es gibt somit bei diesen Früchten fast gar keinen Vogelschaden.
Ernst Modritsch betreibt in Wurdach bei Köttmannsdorf eine bäuerliche Baumschule, ist ein Naturschützer und setzt sich aktiv für den Erhalt der Kärntner Streuobstwiesen ein.
Auch diese Kärntner Obstsorten sind „echt guat“:
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