„Glückseligkeit“ postet Kim Kardashian zu zwei Bikinifotos von sich auf Instagram, nachdem bekannt wurde, dass sie sich nun offiziell Milliardärin nennen darf. Das renommierte „Forbes“-Magazin verlautbarte, dass die 40-Jährige sich innerhalb eines halben Jahres zu den Superreichen gesellt habe, die mindestens eine Milliarde Dollar besitzen. Kein Wunder also, dass die Schönheit auf den Bikinifotos nicht nur keck posiert, sondern richtig jubelt.
Laut dem „Forbes“-Magazin soll das Vermögen von Kim Kardashian seit Oktober 2020 von 780 Millionen US-Dollar auf nun eine Milliarde US-Dollar, das sind umgerechnet etwa 842 Millionen Euro, gestiegen sein.
Kosmetik und Shaping-Unterwäsche
Der Realitystar verdankt den Vermögenszugewinn neben Werbeeinnahmen vor allem ihren Firmen KKW Beauty, die sie erst 2017 gegründet hat, sowie ihre Shapingwäschefirma Skims. 20 Prozent von KKW Beauty hat Kardashian für 200 Millionen US-Dollar an den Kosmetikkonzern Coty verkauft. Bewertet wurde das Unternehmen bei dem Deal mit einer Milliarde Dollar. Seit 2019 ist Kardashian sehr erfolgreich mit ihren formenden Skims-Wäschestücken, die sie während der Coronakrise um Loungewear erweitert hat.
Beide Firmen von Kardashian wurden vor allem durch direkte Werbung in den Sozialen Medien erfolgreich. Kardashian erreicht mit ihrem Instagram-Konto 213 Millionen Menschen und gehört zu den erfolgreichsten Influencerinnen weltweit, heißt es laut APA.
Berühmt durch Reality-TV-Show
Kardashian wurde durch die Reality-TV-Show „Keeping Up with the Kardashians“ (etwa: Mit den Kardashians Schritt halten) ab 2007 nicht nur in den USA berühmt.
Ihre Eigenvermarktung in den sozialen Medien wurde dabei zu einem Schlüssel für ihren Erfolg sowie anhaltender Aufmerksamkeit in den vergangenen gut 15 Jahren. Schlagzeilen machte sie auch mit ihrer Ehe zu Rap-Superstar Kanye West sowie dem Einreichen der Scheidung vor wenigen Wochen.
Kardashian folgt ihrer Halbschwester Kylie Jenner in die Riege der - zumindest zeitweisen - Milliardärinnen. Jungunternehmerin Jenner war von „Forbes“ zur Milliardärin ausgerufen worden, das Magazin hatte danach jedoch Zweifel an seiner eigenen Schätzung geäußert und sie schließlich wieder unter der Marke einsortiert.
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