Nach ihrem royalen Rückzug sollte das Leben der Sussexes in Kalifornien endlich ruhiger werden. Doch danach sieht es ganz und gar nicht aus, denn die Polizei ist bei Harry und Meghan im Dauereinsatz.
Seit dem letzen Sommer residieren Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan mit Sohn Archie im noblen Reichenort Montecito in Kalifornien. Die Ruhe, die sie sich nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus gewünscht haben, finden sie dort aber offenbar nicht. Denn seit Juli 2020 ist die Polizei dort im Dauereinsatz. Gezählte neunmal in neun Monaten mussten Ordnungshüter vorbeischauen, um Eindringliche zu verhaften. Allein im Juli musste die Polizei viermal ausrücken.
Besonders schlimm dürfte es zu Weihnachten gewesen sein. Da musste die Polizei sogar mehrmals ausrücken. Wie britische Medien berichten, schlich sich am Heiligen Abend ein Mann unerlaubt auf das Grundstück der Sussexes. Zwei Tage später gab es wieder Alarm. Da verhaftete die Polizei einen Mann namens Nickolas Brooks wegen Hausfriedensbruchs.
Im Vorjahr gingen Harry und Meghan, die gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, gegen Paparazzi-Fotos vor, die mit Drohnen, die ihr Haus überflogen haben, von Archie in ihrem Garten gemacht worden waren.
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