Im Jahr 2023 soll das reale „Haus der Digitalisierung“ in Tulln seine Pforten öffnen. Doch bereits jetzt kann man durch diese zentrale Anlaufstelle zum Thema Digitalisierung schlendern. Möglich macht dies das Virtual-Reality-Labor an der IMC-Fachhochschule Krems. Via VR-Brille und einer „OminDeck“ genannten Kontrollstelle, die an die Brücke des Raumschiffs Enterprise erinnert, konnten Landesrat Jochen Danninger, Ecoplus-Chef Helmut Miernicki und FH-Geschäftsführer Karl Ennsfellner sich selbst ein Bild machen, wie es sich anfühlt, durch das architektonisch überzeugende Gebäude und den einzigartigen Showroom zu gehen.
Auch „Krone“-Redaktionsleiter Lukas Lusetzky konnte sich so ein erstes Bild von dem Projekt machen: „Enorm, was da mittels Computerkraft möglich gemacht wird.“ Natürlich hilft das digital errichtete Gebäude auch bei der Planung des realen „Bruders“. Die beiden Geschäftsführer des „Hauses der Digitalisierung“, Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer, erklären: „Dieses virtuelle Projekt zeigt, wie wir unser Angebot umsetzen wollen. Nämlich Vernetzung modernster Technologien für sinnvolle Anwendungen und ohne Barrieren.“
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