Riesenangst ums Baby!

Darum kommt Meghan nicht zu Philips Beerdigung

Adabei
11.04.2021 12:58

Auf ärztliches Anraten wird Herzogin Meghan ihren Ehemann Prinz Harry nicht zu den Trauerfeierlichkeiten für Prinz Philip am 17. April in Windsor begleiten. Das gab der Buckingham-Palast am Samstag bekannt. „Meghan bleibt auf ärztlichen Rat hin in Kalifornien“, bestätigten auch Freunde der ehemaligen „Suits“-Darstellerin. Die Schwangerschaft sei bereits weit fortgeschritten und die 39-Jährige müsse sich schonen.

„Sie ist zu weit fortgeschritten, um zu fliegen, außerdem wurde ihr empfohlen, dass sie sich in den letzten Monaten ausruht“, habe man dem „US“-Magazin gesagt.

„Extra vorsichtig“
Sowohl Prinz Harry als auch die Herzogin seien „extra vorsichtig“, heißt es weiter, „weil sie vorher eine Fehlgeburt hatte.“ Herzogin Meghan hatte im Sommer 2020 eine Fehlgeburt erlitten, bevor sie wieder schwanger wurde. Der Insider erklärte, dass die Ärzte von Meghan nun der Ansicht seien, dass der Stress eines Fluges und des Begräbnisses zu viel für sie sein könnten. „Es spricht nichts dafür, dass sie riskiert, ein weiteres Baby zu verlieren.“ Die Herzogin, die mit Prinz Harry bereits den im Mai zwei Jahre alt werdenden Sohn Archie hat, erwartet dieses Mal ein Mädchen.

Prinz William, Herzogin Meghan und Prinz Harry (Bild: www.pps.at)
Prinz William, Herzogin Meghan und Prinz Harry
Die Herzogin von Sussex auf dem Field of Remembrance in der Westminster Abbey in London. (Bild: www.PPS.at)
Die Herzogin von Sussex auf dem Field of Remembrance in der Westminster Abbey in London.

„Königin Mitgefühl ausgesprochen“
Auch wenn Meghan nicht an dem Trauergottesdienst teilnehmen könne, sei sie im Gedanken bei der Königsfamilie. „Meghan und Harry haben bereits mit der Königin gesprochen, um ihr Mitgefühl aussprechen“, sagte die Quelle noch.

Prinz Philip und Prinz Harry (Bild: AFP or licensors)
Prinz Philip und Prinz Harry

Prinz Philip wird am kommenden Samstag von seiner Familie zu Grabe getragen. Aufgrund der Coronaregeln in Großbritannien bekommt der Duke von Edinburgh kein Staatsbegräbnis mit 800 Gästen, sondern eine familiäre Trauerfeier mit 30 Angehörigen, wie er es sich immer gewünscht hat.

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(Bild: kmm)



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