Dass AstraZeneca ausfällt, hat offenbar kaum Auswirkungen auf den Impfpflan in Oberösterreich. Jetzt sind wieder die Lehrer dran, 2200 haben aber noch nicht auf eine Einladung für den Piks reagiert, sind offenbar unschlüssig oder dagegen.
In Oberösterreich bleiben die Impftermine für das Bildungspersonal von Lieferengpässen bei AstraZeneca unberührt. Rund 12.000 Beschäftigte an Schulen können sich von Donnerstag, 15. bis Samstag, 17. sowie am 24. April an 18 Standorten den Piks geben lassen. Die Dosen sind reserviert.
40.250 Erstimpfungen
5000 Lehrer von Gymnasien und Höheren Schulen haben sich bereits angemeldet, 2200 sind noch unentschieden. Auch Sozialpädagogen, Musikschullehrer und Verwaltungsmitarbeiter wurden eingeladen. Insgesamt bekommen in Oberösterreich diese Woche 40.250 Personen laut Plan ihre Erstimpfung, 14.946 die zweite Dosis.
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