Eisige Minusgrade beim Fotoshooting mit Austro-Topmodel Kerstin Lechner: „Am Set waren wir alle glücklich und haben es sehr genossen.“
Reges Treiben herrschte auf dem Obsthof von Marillenbauer Franz Reisinger in Arnsdorf in der Wachau. Fotografin Julia Traxler setzte dort Austro-Topmodel und Jung-Mama Kerstin Lechner in Roben von Designer Gottfried Birklbauer in Szene.
Shooting mit Heimvorteil
„Es war spannend und hat Spaß gemacht diese Bilder für die Mai-Ausgabe der ,Nieder‘- und ,Oberösterreicherin‘ zu machen“, erzählt Lechner im „Krone“-Gespräch. Erst 2020 schenkte sie (liiert ist sie mit dem oberösterreichischen Top-Unternehmer Kari Ochsner) ihrem Sohn Emeric das Leben.
Wie hat sie es geschafft, so rasch wieder zum Model-Maß zurück zu kehren? „Der liebe Gott hat mich zwar mit langen Beinen, einem guten Stoffwechsel und vollem Haar gesegnet, jedoch hat er leider ordentlich ,Holz vor der Hütte‘ vergessen“, lacht sie, die übrigens selbst ein Kind der Wachau ist, „Gott sei Dank endlich mal ein Shooting mit Heimvorteil“, denn sonst jettet sie für ihre Jobs rund um den ganzen Globus.
Lechner derzeit „Vollzeitstillmama“
Ein Shooting in Pandemie-Zeiten, wie fühlte es sich an: „Wir waren alle am Set wirklich happy mal wieder kreativ sein zu können, deswegen genossen wir es trotz Minusgrade sehr. Es war wirklich sooo kalt.“
Kind und Karriere, wie läuft’s? „Da ich ja ,Vollzeitstillmama‘ bin, musste ich nach vier Stunden meinen Sohn besuchen.“ Danach folgte sie wieder dem Ruf der Marillenblüte ...
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