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Der Bereich rund um das ehemalige China-Restaurant in der St. Pöltner Waldstraße wird von 19. bis 21. April zum fiktiven Kriegsgebiet erklärt. Denn dann findet dort eine Übung des Jagdkommandos statt. Die Spezialeinheit des Bundesheeres übt dort den Ernstfall im städtischen Gebiet.
Das bedeutet für die stark bewohnte Region am Eisberg aber auch: Es wird laut. Knallmunition und Ablenkungsknallkörper werden eingesetzt, mit einer entsprechenden Lärmbelästigung – am letzten Tag der Übung vermutlich sogar bis 22 Uhr – ist daher zu rechnen.
Neugierige Beobachter sind aber unerwünscht. „Es wird ausdrücklich ersucht, nicht zum besagten Grundstück zu gehen und keine Foto- oder Videoaufnahmen zu machen“, heißt es.
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