2800 Polizisten dabei
Zufrieden zeigt sich die Gewerkschaft PRO-GE nach dem Abschluss der Lohnverhandlungen für die Beschäftigten der bäuerlichen Betriebe im Burgenland.
„Damit ist in allen Kollektivverträgen im Agrarbereich der Mindestlohn von 1500 Euro umgesetzt“, freut sich der für den Agrarbereich zuständige Branchensekretär Karl Orthaber. Die unterste Lohnkategorie wurde um 11,54 Prozent erhöht. Dadurch werde die wirtschaftliche Absicherung von Landarbeitern auf ein neues Niveau gestellt, so Orthaber.
Begriff aus Respekt geändert
Außerdem wurde im Kollektivvertrag der Begriff „ErntehelferInnen“ auf „ErntearbeiterInnen“ geändert. „Wir wollen damit Respekt und Wertschätzung für diese für die Versorgung Österreichs so wichtigen Arbeiter ausdrücken“, so Orthaber.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.