Plus von 113 Prozent
Wahre Rekordeinnahmen für Pubs in Großbritannien
Die Gastro-Öffnung lässt die Kassen in Großbritannien klingeln: Der erste Öffnungstag nach Monaten im Lockdown hat Pubs und Gaststätten wahre Rekordeinnahmen beschert. Getränke waren dabei am Montag besonders begehrt, wie der Branchenanalyst CGA ermittelte. Der Verkauf von Bier, Wein und Sekt in den Pubs sei um 113 Prozent höher gewesen als am selben Tag 2019.
Bemerkenswert ist dabei nach Ansicht der Experten, dass nur die Außengastronomie geöffnet hat und vor allem am Vormittag in London und weiten Teilen Englands winterliche Temperaturen herrschten. Die Bestellungen nahmen um 150 Prozent zu, zahlreiche Betriebe sind auf Wochen ausgebucht.
Schätzungsweise verfügen knapp 40 Prozent der Gaststätten im größten britischen Landesteil - insgesamt etwa 41.100 Lokale und Restaurants - über ausreichend Plätze im Freien, um unter den geltenden Regeln zu öffnen. Alle anderen dürfen erst im nächsten Schritt öffnen, der für den 17. Mai geplant ist.
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