Gespannt hat die Weltöffentlichkeit am Samstag anlässlich des Begräbnisses von Prinz Philip das erste Aufeinandertreffen seiner Enkel William und Harry nach dessen „Megxit“ in die USA verfolgt. Trotz anfänglich ernster Mienen kamen sich die Brüder zur Freude vieler Royal-Fans am Ende doch noch näher. Was sie zueinander sagten, wollen Lippenleser herausgefunden haben.
Ernsten Blickes waren die Brüder bei ihrem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt nach mehr als einem Jahr durch Schloss Windsor geschritten, hatten getrennt voneinander in der St.-Georgs-Kapelle Platz genommen, um ihrem Opa die allerletzte Ehre zu erweisen.
Nach der Trauerfeier dann schließlich der Moment, auf den viele Fans der royalen Prinzen so sehnlichst gewartet hatten: William und Harry kamen sich näher, gingen Seite an Seite, lachten und unterhielten sich. Doch worüber?
„Das war großartig, nicht wahr?“
Der britische „Express“ will es mithilfe von Lippenlesern herausgefunden haben. Demnach soll William nach der Zeremonie die Maske abgenommen und zu seinem kleineren Bruder gesagt haben: „Das war großartig, nicht wahr?“. Harry antwortete: „Es war, wie er (Prinz Philip, Anm.) es wollte.“ Später betonte William erneut: „Absolut schöner Gottesdienst, ah, die Musik“.
Beobachter des britischen Königshauses werten dies als Zeichen der Annäherung zwischen den beiden Brüdern. Prinz Philip hätte sich jedenfalls gefreut, seine Enkel nebeneinander zu sehen. Vor seinem Tod soll er sie aufgefordert haben, „ihre Differenzen auszuräumen und sich nicht nur an ihre Verbundenheit zu erinnern, sondern auch ihrer Pflicht gegenüber der Königin und dem Land bewusst zu sein“.
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