Mehr als 17 Jahre dauerte es, bis ein tödlicher Verkehrsunfall, der sich am 24. Oktober 2003 auf der Westautobahn ereignet hatte, in Wels vor Gericht verhandelt werden konnte. Jahrelang konnte die Ladung dem Angeklagten nicht zugestellt werden.
Ein erster Prozesstermin am 25. Februar 2005 verstrich, weil der Angeklagte nicht erschienen war. Erst jetzt wurde eine Adresse des Unfalllenkers, eines Kroaten, der damals in Serbien lebte und heute in Deutschland wohnt, ausgeforscht.
Sommerreifen im Schnee
Er war mit seinem Kleinbus mit Sommerreifen auf der Autobahn unterwegs gewesen, wurde vom Schneefall überrascht. Beim Zusammenstoß mit einem Klein-Lkw gab es ein Todesopfer und mehrere Schwerverletzte. Vor Richter Wolfgang Brandmair legte der Unfalllenker ein Geständnis ab und wurde zu milden drei Monaten, bedingt auf ein Jahr, verurteilt.
Claudia Tröster, Kronen Zeitung
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