Zahlreiche Prominente, darunter Roland Düringer, Nina Proll und Nicholas Ofczarek, machten die letzten Tage auf sich aufmerksam. Mit der Aktion „allesdichtmachen“ wollten die Kulturschaffenden auf die prekäre Lage der gesamten Kultur- & Veranstaltungsbranche aufmerksam machen. Die ironisch-satirischen Kurzvideos brachten aber einen ganz anderen Effekt als von den Prominenten gewünscht. In den sozialen Netzwerken wurden die Teilnehmer an diesem Projekt scharf kritisiert; teils auch von Branchenkollegen. Kurz darauf erkannten auch einige Teilnehmer ihren Fehler und löschten kurzerhand die Videos oder entschuldigten sich öffentlich. Auch mit mehr als 1300 Kommentaren auf krone.at war dies gestern ein heiß diskutiertes Thema. Sollen Prominente ihre Stimmen zu heiklen politischen Themen öffentlich äußern und Stellung beziehen oder ist dies ein Schuss in das eigene Knie? Wir freuen uns auf die Kommentare der „Krone“-Leser.
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