Die Bilanz aufgegriffener Schmuggelwaren an der Grenze, auf der Post oder am Flughafen durch die Finanzpolizei ist eine Erfolgsgeschichte. Wobei die Uniformierten einen Teil ihrer Fahndungsleistung ihren Kameraden auf vier Pfoten verdanken. Nun traten vier neue Partner mit der kalten Schnauze ihren Dienst an.
Mit den neu ausgebildeten Kriminalisten auf vier Pfoten verfügt der österreichische Zoll jetzt über insgesamt 26 Diensthunde. „Nex“, ein Malinois (Belgischer Schäferhund) und „Django“, ein Deutscher Schäfer, sollen an den Zollstellen Heiligenkreuz (Bgld.) sowie in Wien „Schmuggel-Tschick“ sowie Drogen aufspüren.
„Mailo“, ebenfalls ein Belgischer Schäfer, wird an der Tiroler Zollstelle Pfunds auf geschmuggeltes Bargeld und Rauschgift Jagd machen. Der Deutsche Kurzhaar „Dobby“ wiederum kann dank seiner „Artenschutzausbildung“ am Schwechater Flughafen nach illegalem Elfenbein, Reptilien-Eiern, Papageien, Schlangen etc. schnüffeln.
Viele Erfolge des Zolls werden erst durch den Einsatz unserer Diensthundeführer und ihrer Tiere möglich.
Finanzminister Gernot Blümel
„Viele Erfolge des Zolls werden erst durch den Einsatz unserer Diensthundeführer und ihrer Tiere möglich. Ich danke ihnen daher für ihr großes Engagement“, so Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) bei einem Lokalaugenschein.
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