In der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Turkmenistan ist am Sonntag erstmals ein neuer Feiertag begangen worden: Gewidmet ist er der Hunderasse Alabai.
Dem Hirtenhund zu Ehren war bereits zuvor ein goldenes Monument in der Hauptstadt Aschchabad errichtet worden. Außerdem schrieb Staatschef Gurbanguly Berdimuhamedow er eine Ode an die Alabai. Es ist allerdings kein eigener Feiertag, er fällt nämlich mit dem bestehenden, traditionellen Feiertag zusammen, der der Pferderasse Ahal-teke gilt.
Bester Alabai gekürt
Die Pferdezüchtung ist bereits Teil des nationalen Kulturerbes. Die Feiern beinhalteten einen Wettbewerb, bei dem der beste Alabai-Hirtenhund (Zentralasiatischer Owtscharka) gekürt wurde. Der seit 2007 autokratisch regierende Berdimuhamedow erwählte ein Exemplar, das bei der Grenzwache Dienst tut.
Übergeben wurde der Preis in Form einer Medaille von Vize-Regierungschef und Berdimuhamedow-Sohn Serdar. Der Hundeführer erhielt ein Auto. In Sachen Ahal-teke-Pferde wurde anlässlich des Feiertages ein Rennen organisiert.
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