Die erste und einzige Nascar-Fahrerin aus Österreich haben wir von der „Kärntner Krone“ in unseren neuen Sport-Podcast „Einwürfe“ eingeladen - in der neuen Folge erzählt Alina Loibnegger aus Pörtschach von ihrer Liebe zum Motorsport, erklärt, warum Nascar „old school“ ist und gibt Tipps für Anfänger.
In der ganzen Euronascar-Serie git es lediglich drei Frauen - und eine davon ist die Pörtschacherin Alina Loibnegger, die seit Jahren erfolgreich im Motorsport durchstartet. Fahren gelernt hat die sympathische Racerin bereits mit elf Jahren von ihrer Mama, seither ist sie mit Leidenschaft dabei: „Ich fahre Nascar, weil es mich glücklich macht. Und ich finde, einfach jeder sollte irgendetwas für sich finden, was einem Spaß macht. Wenn es sich gut anfühlt, ja dann mach ich es“, verrät sie in der neuen Podcast-Folge.
Bis zu 250 km/h
Auf der Geraden kommt die junge Motorsportlerin schon mal auf bis zu 250 km/h: „Durch das Fenster steigst du ins Nascar-Auto ein, da kommt ein Gitter davor. Beim Fahren fliegt dir der ganze Dreck ins Gesicht - herrlich!“, lacht Loibnegger.
Was genau ihr sonst so viel Spaß macht am Nascar-Fahren? „Es ist so anders als jedes andere Auto. Es ist, als würde man ein Schiff bewegen, riesig und mächtig. In den Nascar-Autos gibt’s ja kaum Elektronik, auch keine Handbremse, die sind total old school. Das Fahren ist richtig, richtig cool.“
Hier geht‘s zu den anderen Podcast-Folgen:
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.