Urlauben im Kellerstöckl - gerade in Zeiten wie diesen erhofft man sich für diese ganz besondere Form des Tourismus gute Geschäfte. Denn wo sonst ist man in der Ferienzeit so ganz für sich und dennoch bestens betreut?
„Mit den weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten Kellerstöckeln verfügt das Burgenland über ein touristisches Alleinstellungsmerkmal. Dieses Potenzial gilt es jetzt zu nutzen“, so Didi Tunkel, Geschäftsführer des Burgenland Tourismus bei einem Besuch im Südburgenland.
Kellerstöckl werden renoviert
In Begleitung von Landtagspräsidentin und bekennender Uhudler-Retterin Verena Dunst besuchte der Experte die Wiege des Uhudlers in Heiligenbrunn. Viel ist schon passiert in den letzten Monaten und Jahren, doch das touristische Potenzial der Kellerstöckl ist noch nicht erschöpft.
„Sind sie erst renoviert, bilden die Gebäude für viele Landwirte eine Existenzgrundlage, die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtiger denn je ist“, so Dunst. Viele nutzten die Förderungen des Landes, um ihre in die Jahre gekommenen Stöckl zu renovieren und für Gäste attraktiv zu machen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.