„Wunder passieren an jedem Tag. Es gibt Menschen, die glauben nicht daran, aber es ist so.“ Dieses Filmzitat aus „Forrest Gump“ ist zum Leitsatz der Familie Gallhuber geworden, und ist wohl auch ein Vorbild für viele in der Region St. Georgen am Ybbsfelde im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Magdalena „Magdi“ Gallhuber hatte vor mehreren Jahren einen Unfall mit dem Fahrrad, lag danach ein halbes Jahr im Wachkoma und benötigt heute noch 24-Stunden-Betreuung sowie ihren Rollstuhl.
Doch aufgeben ist für die tapfere Magdi samt Familie keine Option.
Das Gemeinschaftsprojekt soll Magdi ermöglichen, weiterhin in St. Georgen zu leben und ein Teil der Dorfgemeinschaft zu sein.
Margit Gallhuber, Mutter von Magdi
Seit fünf Jahren unterstützen nun Freunde, Bekannte, aber auch völlig Fremde sie beim steinigen Weg in die Zukunft: „Für die Hilfe in den vergangenen Jahren sind wir sehr dankbar. Es gibt uns ein gutes Gefühl, mit dieser großen Aufgabe nicht allein zu sein“, erklärt Mutter Margit Gallhuber. Am 1. Mai, dem 22. Geburtstag von Magdi, startete nun der aufwendige, rollstuhlgerechte Zubau zum Elternhaus. Die Gallhubers bitten daher weiterhin um fleißige Helfer und Spenden für den guten Zweck.
Spendenkonto „Fam. Gallhuber“ IBAN AT49 2020 2015 1003 7888
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