Der Verein „theaterleben“ hat trotz Corona alles im Griff und will im Sommer am St. Andräer See spielen. Von 9. bis 13. Juli wird „Dinner für Spinner“ aufgeführt. Bei Schlechtwetter muss man in den Rathausfestsaal ausweichen.
„Ich bin begeistert! Es ist ein tolles Konzept, das auch allen Vorgaben standhält“, sagt Bürgermeisterin Maria Knauder. Der Verein „theaterleben“ habe schon im Vorjahr auftreten wollen: „Die Corona-Krise hat es nicht erlaubt.“ Doch heuer dürfte es klappen.
„Wir proben seit März in Zweier-Teams“, sagt der künstlerische Leiter Alexander Schwab. Ziel des Vereins sei, wieder Theater zu inszenieren, das Geschmack auf mehr mache. Das werde mit der Komödie „Dinner für Spinner“ von Francis Veber gelingen. Ein Verleger und seine Freunde suchen für ein Dinner einen besonders exzentrischen Gast, einen Spinner eben. „Das wird eine schräge Darstellung großer und kleiner menschlicher Schwächen“, so Schwab, der die Hauptrolle spielt. Fünf Darsteller stehen auf der Bühne. Regie führt Schwabs Schwester Elke-Maria. Ab 9. Juli sind 13 Vorstellungen geplant. Als Kulisse dient der St. Andräer See, wo die Bühne noch adaptiert wird.
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