Auf einen Sommer ohne öffentlichen Badebetrieb könnten sich Besucher am Goldegger See bald einstellen müssen. Der Pachtvertrag zwischen dem privaten Eigentümer und dem Seebad-Betreiber ist mit 30. April ausgelaufen. Eine einvernehmliche Lösung, wie es weitergeht, gibt es nicht. Die Gemeinde schaltete sich daraufhin in den Streit ein und versuchte zu vermitteln.
Offenbar mit Erfolg: „Wir sind in der Endphase der Verhandlungen mit der Besitzer-Familie Galen. In den kommenden Tagen sollte es eine Lösung geben“, berichtet Bürgermeister Hannes Rainer. Wie genau diese Lösung aussieht, wollte der Ortschef nicht verraten. „Das haben wir mit den Besitzern so vereinbart“, bekräftigt Rainer.
Teile der Badeanstalt – wie auch der Sprungturm – wurden nichtsdestotrotz abgerissen. So sah es der ausgelaufene Pachtvertrag vor, erklärt Bad-Betreiber Reinhard Gesinger-Sparr, denn der Turm und ein Teil des Stegs standen auf Grund der Familie Galen. Sollte es keine Einigung mehr geben, hat Gesinger-Sparr einen Plan B: „Wir planen innerhalb der Badeanstalt einen eigenen Wasser-Zugang zu graben.“ Das Vorhaben wurde bereits bei der Bezirkshauptmannschaft beantragt. Die Eigentümerfamilie hat Einspruch angekündigt.
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