Unsachgemäße Handhabung und technische Mängel können schnell zu Akkubränden führen. Wenn Smartphones & Co. Feuer fangen, ist Vorsicht beim Löschen angesagt. Infos und Tipps zum sicheren Umgang liefert der Folder „Brandgefährliche Energiebündel“.
Smartphones, Touchpads, Bohrmaschinen, E-Bikes und ferngesteuerte Spielzeugautos: Wo ist heutzutage eigentlich kein Akku drin? „Auch wenn das Risiko für einen Akkubrand verhältnismäßig gering ist, sind die Schäden, die dabei entstehen, enorm“, sagt Vorstandsdirektor Jürgen Hartinger von der Kärntner Landesversicherung, die mit dem Folder „Brandgefährliche Energiebündel“ Tipps zum sicheren Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beisteuern. Das Motto: Richtig kaufen, richtig nutzen, richtig laden, richtig entsorgen!
Finanzieller Schutz
Wie steht es eigentlich um den finanziellen Schutz im Fall des Falles? „Wer bestmöglich abgesichert sein möchte, dem lege ich ein umfassendes, kostenloses Beratungsgespräch mit Versicherungsexperten nahe“, so Hartinger. Den Folder gebe es gratis dazu.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.