Die Coronavirus-Pandemie hat die Wertsteigerung der Top-50-Sportklubs weltweit nicht bremsen können. Laut der am Freitag veröffentlichten Forbes-Liste stieg der Wert um 11,0 Prozent auf gesamt 171,5 Milliarden US-Dollar oder durchschnittlich 3,43 Mrd. Dollar.
Den Anstieg führt das US-Wirtschaftsmagazin auf die weiter steigenden Einnahmen durch Medienrechte zurück.
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Wie stets seit 2016 führen die Dallas Cowboys (American Football) mit 5,7 Mrd. Dollar das Ranking an. Dahinter folgen die New York Yankees (5,3 Mrd./Baseball), New York Knicks (5,0 Mrd./Basketball) sowie die spanischen Fußballklubs FC Barcelona (4,76) und Real Madrid (4,75). Nur Teams dieser vier Sportarten scheinen in der Liste auf.
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