Als Journalist Eddie Brock, der vom Alien Venom Superkräfte erhält, konnte Tom Hardy 2018 in seiner ersten Superhelden-Rolle als Marvels tödlicher Beschützer überzeugen. Jetzt kommt Venom zurück auf die große Leinwand und muss es mit dem fiesen Carnage, verkörpert von Kult-Schauspieler Woody Harrelson, aufnehmen, wie im ersten Teaser zu der Blockbuster-Fortsetzung „Venom: Let there be Carnage“ zu sehen ist. Lasst das Gemetzel beginnen!
Die Regie zu der lang ersehnten Fortsetzung des Action-Blockbusters übernahm Andy Serkis („Mogli: Legende des Dschungels“, „Solange ich atme“), an der Seite von Tom Hardy sind Michelle Williams („Venom“, „Manchester by the Sea“) und Naomie Harris („James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“, „Moonlight“) in den Hauptrollen zu sehen. Als Bösewicht Cletus Kasady/Carnage steht ihnen Woody Harrelson („Zombieland 2: Doppelt hält besser“, „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“) entgegen.
In „Venom“ mussten sich 2018 Journalist Eddie Brock (Hardy) und der außerirdische Symbiont Venom erstmal kennenlernen und einen Weg finden, zu koexistieren - und dabei ein paar Köpfe abreißen und Gauner im Ganzen verschlucken. In der Fortsetzung müssen Mensch und Symbiont dem besonders fiesen - und aus den Comics hinlänglich bekannten - Carnage stoppen. Was im Deutschen Gemetzel bedeutet, ist in den Geschichten aus dem Spiderman-Universum (mit dem Venom in den Filmen aber bislang noch keine Berührungspunkte hat) auch der Name eines weiteren außerirdischen Parasiten. Dieser verbindet sich mit dem psychopathischen Serienmörder Cletus Kasady (Harrelson).
Kasady hatte seinen ersten Auftritt bereits im Abspann von „Venom“, allerdings war da der außerirdische Parasit noch nicht zu sehen. Das ändert sich nun mit dem ersten Teaser zu „Venom 2“, in dem Harrelson dank Computereffekten zur blutrünstigen Bestie wird.
Ursprünglich sollte „Venom 2: Let There Be Carnage“ bereits im Oktober 2020 in die Kinos kommen, der Starttermin wurde aber angesichts der Corona-Pandemie verschoben. Nun soll „Venom 2“ im Herbst 2021 tatsächlich auf die große Leinwand zurückkehren.
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