Zum Einsatz kommen die kleinen, aber leistungsstarken DJI Mini 2.
Damit die Verwendung der Drohne für beispielsweise Bild- und Filmaufnahmen innerhalb des rechtlichen Rahmens bleibt, haben die Schüler nicht nur die Handhabung der Drohne selbst erlernt. Sie absolvierten auch den Drohnenführerschein.
„Vorbereitet wurden sie darauf im Unterricht“, erklärt Fachvorständin Anita Mareich-Kreimer. Sie ist besonders stolz auf ihre Schüler, weil diese Ausbildung auf freiwilliger Basis erfolgt ist. Zehn Schüler haben das Angebot angenommen und sind jetzt glückliche Besitzer des Drohnenführerscheins.
„Ich habe ihn gemacht, weil ich ihn sicher in meiner weiteren Berufslaufbahn brauchen kann“, so Lisa Achrainer. Anna Maria Konrad hat die Drohnen-Flugerlaubnis ebenfalls schon absolviert. Ihr gefällt besonders, dass auch ein Zertifikat für Premiere in der Ausbildung inkludiert ist. „Damit kann man gleich noch viel mehr mit den Aufnahmen anfangen, weil man lernt, wie man sie kreativ schneiden kann“, ist sie von dem Angebot begeistert.
Der erste offizielle schulische Drohneneinsatz erfolgte gestern als die Schülerinnen die selbst entworfene Fahne zum hauseigenen Jubiläum „30 Jahre Mode und Matura“, das coronabedingt nur in ganz kleinem Rahmen gefeiert wurde, hissten.
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