Jetzt spricht im Präsidenten-Rennen alles für Michael Walchhofer: „Aber für Gratulationen ist es noch zu früh!“ Renate Götschl könnte Vize werden.
Das Pingpong-Spiel um die Nachfolge von Ski-Präsident Peter Schröcksnadel hat einen Gewinner. Die Würfel sind - wie von der „Krone“ schon Anfang April berichtet und als Ideallösung bezeichnet - offenbar (endgültig?) zugunsten von Michael Walchhofer gefallen. „Es gibt von den Präsidenten der Landesverbände positive Signale gegenüber meiner Person“, erzählt „Walchi“. „Aber für Gratulationen ist es noch zu früh.“
Die letzten, brisanten Details (u. a. Postenbesetzung und Verantwortungsbereiche in den ÖSV-Kapitalgesellschaften) sollen bald geklärt sein. „Gegenkandidatin“ Renate Götschl könnte Vizepräsidentin werden. „Eine Persönlichkeit wie Renate dabeizuhaben, das kann man sich nur wünschen“, sagt Walchhofer. Am 29. Mai soll der Salzburger bei der Wahlausschusssitzung als (einziger) Kandidat vorgeschlagen werden.
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