Die niederländische Königin Máxima lässt sich nicht schrecken: Die Monarchin fand sich am Donnerstagnachmittag auf der Tribüne der Rotterdamer Ahoy Arena ein, um der Generalprobe des zweiten Halbfinales beim 65. Eurovision Song Contest beizuwohnen, in dem am Abend auch Österreichs Kandidat Vincent Bueno um sein Finalticket kämpft (im Video oben sehen Sie, wer es im ersten Halbfinale weiter geschafft hat). Aufregung gibt es indessen um mehrere positive Corona-Tests.
Máxima wurde von Schülern einer Rotterdamer Volksschule begleitet. Die Gattin von König Willem-Alexander engagiert sich für Musikunterricht.
Aufregung wegen positiver Corona-Tests
Zuvor hatte die Nachricht für Aufsehen gesorgt, dass der noch amtierende ESC-Sieger Duncan Laurence an Covid erkrankt ist und deshalb nicht wie geplant im Finale am Samstag wird auftreten können.
Island darf im Halbfinale nicht live auftreten
Überdies war nach einem positiven Corona-Test innerhalb der isländischen Band Dadi og Gagnamagnid (Bild unten) entschieden worden, dass die Formation nicht live im Halbfinale wird antreten können, sondern nur ein Probenvideo zugespielt wird. Und in Polens Delegation war ein Backstage-Mitarbeiter positiv getestet worden.
Der ESC in Rotterdam findet als Feldversuch in Corona-Zeiten und mithin unter strengen Sicherheitsauflagen statt. Zugelassen sind pro Show 3500 zuvor getestete Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich bereit erklärt haben, fünf Tage später abermals zum Corona-Test anzutreten. Im vergangenen Jahr war der 65. Wettbewerb wegen der Pandemie abgesagt worden - zum ersten Mal in seiner Geschichte. Die ersten zehn Finalisten für die große Show am Samstag wurden am Dienstag gekürt.
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