50 Promis sind dabei

Das ist die neue Top-Charity von Gery Keszler

Austria for Life
23.05.2021 00:00

„Wiederaufbau“: Gery Keszler meldet sich mit seinem Team und einer Top-Charity zurück. Damit will er Österreichern in der Corona-Krise helfen.

Der 28. Mai wird eine Zäsur darstellen. Nicht nur in der Corona-Zeitrechnung, weil dann mit „Austria for Life“ eine in der Pandemie noch nie dagewesene Charity lanciert wird, die jenen Menschen in Österreich helfen will, die durch die globale Krise in eine höchstpersönliche schlitterten. Es wird auch der Tag sein, an dem der Initiator Gery Keszler samt Team und dem Verein Life+ ein Ausrufezeichen setzen wird. Denn seit dem letzten Life Ball (2019) zog er sich ins Privatleben, quasi in die selbst gewählte Isolation, ins Burgenland zurück.

Shooting beim Art-for-Art-Kostümverleih: die Geschäftsführerin Petra Höfinger und Gery Keszler (beide getestet). (Bild: Markus Wenzel)
Shooting beim Art-for-Art-Kostümverleih: die Geschäftsführerin Petra Höfinger und Gery Keszler (beide getestet).

Keszler mobilisierte Promis
Nächsten Freitag wird auch der Zeitpunkt sein, an dem sich rund 50 Prominente für diese Sache starkmachen, weil es Keszler war, der ihnen die Situation klarmachte und sie mobilisierte. Einige davon bereits vorab für ein exklusives Fotoshooting.

Denn wenn am 28. Mai in einem kunstvollen Feuerwerk, begleitet von einer Keszler-typischen Dramaturgie mit Tiefgang der Stephansdom zum Symbol des Wiederaufbaus mutiert, werden viele der VIPs bereits am A1-Spendentelefon sitzen, um die Anrufe der Menschen entgegenzunehmen.

„Ehrensache, wenn er ruft“
Zu Gast bei „Art for Art“-Geschäftsführerin Petra Höfinger („Diese Sache zu unterstützen, war eine klare Herzenssache“), wurden sie (unter strengsten Corona-Regeln) von Keszler in Szene gesetzt. „Es ist doch fast schon Ehrensache mitzumachen, wenn er ruft“, so die Runde um TV-Queen Vera Russwurm, Event-Lady Marika Lichter und Geigen-Virtuosin Lidia Baich. Nur ein paar jener Prominenter, die in dunkle, düstere Kostüme schlüpften, um symbolhaft die „Kraft des Wiederaufbaus“ darzustellen.

„Auf dem Weg in die Zukunft wollen wir den Menschen mit Hoffnung, aber vor allem auch mit Solidarität entgegenkommen“, erklärt Keszler, während „Krone“-Adabei ihn und sein Team begleiten durfte. Hektisches Treiben inklusive. Fast wie in Life-Ball-Zeiten. Aber nur fast!

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