Nach Hamas-Propaganda
Um Verstopfungen des Flusslaufes durch Treibholz und damit Überschwemmungen zu verhindern, sind nun an der Wulka Mitarbeiter der Fernwärme Sieggraben mit der Motorsäge im Einsatz. Bäume die zu weit in die Wulka ragen, werden gefällt. "Bei Sturm und Hochwasser stellen ihre Äste eine große Gefahr dar", heißt es.
Alles andere als glücklich über die Rodungen sind die Bürger. Viele ärgern sich über das "verschandelte" Ortsbild: "Es sieht furchtbar aus. Die Uferböschungen sind völlig kahl. Es hätte wohl auch ausgereicht, nur einzelne Bäume zu fällen."
von Tina Blaukovics, Kronen Zeitung
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