Das verregnete Pfingstwochenende haben viele Kärntner genutzt, um dem sonnigen Venedig einen Besuch abzustatten. Der Ansturm auf die Lagunenstadt war vor allem am Samstag so groß, dass Touristen bereits die Zufahrt zu den Parkhäusern verwehrt wurde, und sie umdrehen mussten.
„Wir wurden von der Polizei und dem Militär, das vor Ort kontrollierte, wieder zurück nach Mestre geschickt, weil es angeblich keine freien Parkflächen mehr gegeben hat“, erzählt ein enttäuschter Urlauber.
Besucherlimit festgelegt
Laut den italienischen Behörden sei die Anzahl an Personen, die sich zeitgleich in Venedig aufhalten, aber ohnehin begrenzt: „Für die historische Lagunenstadt wurde ein Besucherlimit festgelegt. Sobald dieses überschritten wird, muss der Zugang vorläufig gesperrt werden.“
Auch am Sonntag bildeten sich Schlangen
Auch am Sonntag bildeten sich bereits am Vormittag lange Schlangen vor den Parkhäusern, sodass diese wieder gesperrt werden mussten. „Am Markusplatz haben sich die Touristen aber recht gut verteilt. Darauf achteten die vielen Soldaten und Polizisten, die durch die Stadt patrouillierten“, so eine Klagenfurterin.
Weiterer Grund für Ansturm:
Ein weiterer Grund für den Besucheransturm dürfte die Ruderveranstaltung „Vogalonga“ gewesen sein, die am Sonntag ausgetragen wurde.
Informationen zu den aktuellsten Ein- und Ausreisebestimmungen unter: www.bmeia.gv.at
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