Sonnenbrillen, Rosenbrosche (160 Euro), Roboter-Schlüsselanhänger (110 Euro), Kleidersack (700 Euro), ein Täschchen (4500 Euro) - alles aus den Manufakturen von Designern wie Chanel, Prada, Luis Vuitton und Co. - bis zum 1. Juni „gibt es eine wunderbare Gelegenheit, die eigene Garderobe mit Sammlerstücken aufzuwerten“, ist auf der Homepage des Auktionshauses zu lesen. Ein Großteil davon stammt von Sängerin und Schauspielerin Marika Lichter.
Ich versteigere diese Dinge nur, weil sie bei mir zu Hause verstauben würden. Und es ist doch ein kleines finanzielles Zubrot.
Entertainerin Marika Lichter
„Ich bin nicht pleite“
Ein Schelm, der denkt, dass die Corona-bedingte Zwangspause der Musikmanagerin finanziell derart zugesetzt hätte. „Ich bin nicht pleite“, sagt sie klar. Mit einer Charity-Aktion hat der Verkauf der Glamour-Utensilien aber auch nichts zu tun. Ihre Intentionen erklärt sie so: „Ich versteigere diese Dinge, weil sie bei mir nur verstauben. Sie sind für mich nicht mehr interessant und fristen im letzten Winkel des Kastens ein trauriges, düsteres Dasein.“
Außerdem, so die Entertainerin, freue sich in Zeiten wie diesen doch jeder über ein kleines Zubrot ...
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