Der Bärenklau ist eine giftige Pflanze. Bei Berührung kann der Saft zu Verbrennungen ersten und zweiten Grades führen. Am Naherholungsgebiet Kreuzbergl hat die Berufsfeuerwehr 100 Bärenklau entsorgt. Die Pflanze kann bis zu drei Meter hoch werden.
Die vom Bärenklau produzierten Substanzen können zu schmerzhaften Blasen und Quaddeln auf der Haut führen. „Am Kreubergl war Gefahr in Verzug, auf dem Naherholungsgebiet hat die Berufsfeuerwehr auf 10.000 Quadratmetern 110 Bärenklau von der Wurzel aufwärts entsorgt“, sagt Brandrat Wolfgang Germ. „Wenn man mit der Pflanze im Augenbereich in Berührung kommt, ist es gefährlich. Weil es zu Verätzungen und Verbrennungen führt. Jetzt ist die Gefahr vorbei. Kinder können wieder bedenkenlos spielen oder spazierengehen.“
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