Herzogin Meghans erstes Kinderbuch, das 34-seitige Bilderbuch „The Bench“, hat eine herzige Überraschung parat. Es enthält ein Bild, das die ehemalige Schauspielerin bei der Gartenarbeit mit ihrem Baby zeigt, das sie in einer Trage am Oberkörper umgeschnallt hat.
Vor der Geburt ihrer kleinen Tochter Lilibet Diana hat Herzogin Meghan das Kinderbuch „The Bench“ („Die Bank“) über die Beziehungen zwischen Vätern und Söhnen geschrieben. Die Liebe ihres Mannes zu ihrem ersten Kind Archie hatte sie dazu inspiriert. Vier Tage nach Baby Lilis Geburt ist das Buch jetzt mit einer kleinen Überraschung erschienen.
Denn auf einer Seite mit einer Illustration, die Harry und Archie beim Hühnerfüttern im Garten zeigt, ist im Hintergrund auch eine Frau mit Sonnenhut und Babytrage in einem abgezäunten Gemüsegarten zu sehen.
Ein schwarzer Labrador ist ebenfalls bei ihr. Es wird angenommen, dass der Zeichner Christian Robinson, der die Bilder für das Kinderbuch gemacht hat, hier Herzogin Meghan, ihr Baby Lili und Labrador Pula dargestellt hat.
Kinderparadies in Montecito
Prinz Harry und Herzogin Meghan leben seit dem vorigen Sommer in einem Zwölf-Millionen-Dollar-Haus mit riesigem Grundstück in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien und haben sich dort eine richtige Idylle erschaffen.
Auf dem Gelände hat das Paar für Söhnchen Archie ein kleines Hühnerhaus aufgestellt und einen Gemüsegarten angelegt. Einen Privatspielplatz für die Kinder soll es ebenfalls geben.
Insgesamt stehen der royalen Auswanderer-Familie Schätzungen zufolge 1350 Quadratmeter Wohnfläche und drei Hektar Land zur Verfügung.
Elternauszeit
Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben sich nach der Geburt ihrer Tochter, die sie liebevoll Lili nennen, 20 Wochen freigenommen, wird berichtet. In dieser Zeit wollen sie sich ausschließlich um ihre Kinder kümmern und nicht für ihre Stiftung Archewell arbeiten. Auch andere Angestellte ihrer Stiftung haben Anspruch auf diese Karenz. Eine Elternkarenz wie bei uns ist in den USA nicht üblich.
Prinz Harry hatte vor der Geburt noch für mächtig viel Wirbel gesorgt. In seiner Dokumentationsreihe „The Me You Can‘t See“ berichtete er über seine psychischen Probleme und dass er seit Jahren verschiedene Therapien ausprobiert. Die Schuld dafür gibt er in der Doku dem Königshaus. Seinen Kindern wollte er den Zyklus aus Leid und Schmerz ersparen, erklärte er in der Serie, warum er weg aus Großbritannien musste.
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