Sängerin Sarah Engels wirft dem deutschen Comedian Oliver Pocher „Neid und Missgunst“ vor. Die 28-Jährige, die gerade ihr zweites Kind erwartet, ärgert sich darüber, dass Pocher in seiner berüchtigten „Bildschirmkontrolle“ über ihr Leben lästert.
Die ehemalige „DSDS“-Kandidatin und Ex-Frau von Pietro Lombardi schwebt gerade im großen Glück. Sie hat ihren Verlobten Julian Büscher geheiratet, der jetzt wie sie Engels heißt, und sie erwartet ein Baby mit ihm. Dass sie ihre Schwangerschaft auf Instagram verkündet hat, rief Oliver Pocher auf den Plan, der in seiner YouTube-Show „Bildschirmkontrolle“ über Instagrammer und deren Gewohnheiten herzieht.
„Privatsphäre für Kinder!“
Der 43-Jährige erklärte der Sängerin dort: „Mein Tipp: Bitte, Sarah, ein bisschen weniger vermarkten. Ein bisschen Privatsphäre für die Kinder! Du hast das doch nicht nötig. Versuch es ein bisschen besser zu machen, jetzt, wo du wieder Sarah Engels bist.“
„Neid und Missgunst“
Diese Kritik wollte die Sängerin nicht auf sich sitzen lassen. Sie konterte via Instagram: „Von wie viel Neid und Missgunst kann ein Mensch eigentlich geprägt sein? Ich frage mich - auf der einen Seite wollen wir Hass und Mobbing stoppen, zeigen Initiative gegen Diskriminierung und appellieren, wie wichtig es ist, Haltung zu zeigen und sich aktiv gegen Cybermobbing zu positionieren. Aber wieso zur Hölle gibt man dann genau solchen Menschen den Platz und Freiraum für all das, gegen das wir seit Jahren ankämpfen?“ Ob Pocher sich auf eine Internet-Diskussion einlässt, bleibt abzuwarten.
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