Michael Douglas hat über die peinliche Begegnung mit einem Gratulanten bei der virtuellen Highschool-Abschlussfeier seiner Tochter Carys (18) gesprochen. Der 76-jährige Hollywoodstar wurde bei der Abschlussfeier nämlich für ihren Großvater gehalten. Douglas nahm das Hoppala aber mit viel Humor.
Mit seiner Frau Catherine Zeta-Jones hat Michael Douglas die Kinder Carys und Dylan (20). In der „The Kelly Clarkson Show“ plauderte der Hollywoodstar nun über die tolle Abschlussfeier seiner Tochter.
Stolz auf Abschluss von Tochter Carys
„Wir hatten eine schöne Erfahrung. Es war eine virtuelle Abschlussfeier“, verriet der Star. „Wir konnten nicht wirklich in demselben Raum sein, in dem sie war, wegen der Corona-Schutzmaßnahmen und all dem. Es war aber dennoch so wundervoll und wir sind so stolz auf sie.“
Aber ich muss sagen, es ist ein bisschen hart, wenn du durch die Türen gehst und die anderen Eltern sagen: „Oh, Glückwunsch ... Sie müssen so stolz auf Ihre Enkelin sein“. Ich werde es nicht persönlich nehmen.
Michael Douglas
Dann erzählte Michael Douglas jedoch von einer etwas unangenehmen Begegnung. „Aber ich muss dir sagen, Kelly, es ist ein bisschen hart, wenn du durch die Türen gehst und die anderen Eltern sagen: ,Oh, Glückwunsch ... Sie müssen so stolz auf Ihre Enkelin sein‘“, lachte der Schauspieler - und weiter: „Ich werde es nicht persönlich nehmen. Sie versuchen nur, nett zu sein.“
Kinder werden flügge
Die beiden Kinder der Hollywood-Stars verlassen nun ihr Zuhause, um zu studieren. Douglas sagte mit einem Augenzwinkern: „Es gibt diesen Moment, wenn sie weg sind und aus dem Haus sind ... und man sieht sich an und im Hinterkopf denkt man: ,Worüber sollen wir nun reden?‘“
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