Fordert Wacker-Investor Matthias Siems die schon bezahlten 2,7 Millionen Euro zurück? In einer Presseaussendung deutete der Hamburger am Freitag diesen Schritt an. Die Vereinsführung reagierte gelassen...
Zugleich fordert er Einsicht in die Geschäftstätigkeit („das Management hat bis zum 21. Juni Zeit, die Fragen zu beantworten“) und will prüfen lassen, ob die Wacker GesmbH mit Scheinrechnungen operiert habe. Davon hänge, so Siems, die Wiederaufnahme der zurückbehaltenen Zahlungen ab.
Wir haben einen Vertrag, den Siems nicht einhält.
Wacker-Klubführung
Drohung lässt FCW kalt
Die Innsbrucker Klubführung reagierte gelassen: „Die Wirtschaftsprüfung ist ohnehin beauftragt, die Ergebnisse werden veröffentlicht.“ Auch die Drohung mit der Zurückforderung des Geldes lässt kalt: „Wir haben einen Vertrag, den Siems nicht einhält.“
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