Die Alleinstehende war am Tag des Attentats dienstlich nach Russland gereist. Da sie kein schweres Gepäck hatte, konnte sie direkt in die Ankunftshalle durchgehen, was schließlich ihr Todesurteil besiegelte.
Es trauern um sie nicht nur ihr Vater und ihre beiden Brüder, sondern der ganze Ort. "Heidi war, obwohl sie unter der Woche in Wien lebte, immer in unserer Mitte. Wir werden sie nie vergessen", so Bürgermeisterin Inge Posch-Gruska.
von Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung
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