„Videoüberwachung ist ein sehr effektives Instrument zur Aufklärung von Straftaten und zur Abschreckung potenzieller Täter“, sagt Sicherheitsstadtrat Michael Raml. In Teilen der Linzer Altstadt, dem Hinsenkampplatz in Urfahr oder den Öffis würde sich der Einsatz von Kameras teils schon seit Jahren bestens bewähren. „Deshalb setze ich mich auch mit Nachdruck dafür ein, die Videoüberwachung an neuralgischen Plätzen weiter auszubauen“, so Raml.
Zum Beispiel beim Krempl-Hochhaus
Vor allem an Kriminalitäts-Hotspots wie im Umkreis des Kremplhochhauses wäre das seiner Einschätzung nach sinnvoll: „Vor allem bei den dortigen Öffi-Haltestellen, die als Drogenumschlagplatz missbraucht werden, sind Kameras dringend nötig. Dort halten sich täglich auch zahlreiche Schüler der umliegenden Schulen auf, die besonders geschützt werden müssen.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.