Die Nummer zehn der Dänen meldet sich zum ersten Mal nach seinem Herzstillstand persönlich in den sozialen Netzwerken. Und zeigt mit einem neuen Foto: Er kann nach dem Drama wieder lächeln. Der 29-Jährige schreibt aus dem Spital: „Es müssen noch einige Untersuchungen gemacht werden, aber jetzt drücke ich meinen Mitspielern von hier aus die Daumen für die nächsten Partien. Mir geht es gut.“
Eriksen meldete sich direkt aus dem Krankenbett. Mit einem müden, aber doch ehrlichem Lächeln. Ein Lächeln, mit der er seinem Teamchef die größte Freude seit Samstag bereitete. So präsentierte sich Eriksen auf dem ersten Foto und beim ersten Instagram-Posting, das er nach den dramatischen Stunden von Samstag ins Internet stellte.
„Hallo alle zusammen! Danke vielmals für eure Nachrichten aus der ganzen Welt. Das bedeutet mir und meiner Familie sehr viel. Mir geht es gut, den Umständen entsprechend. Ich muss für einige Untersuchungen noch in Spital bleiben, ich fühle mich aber okay. Jetzt drücke ich halt von hier aus meinen Mitspielern die Daumen“.
Auf dem Ofelia-Platz im Zentrum Kopenhagens haben hunderte Menschen eine weiße Wand am Rande einer Fanzone mit Graffiti und Genesungswünschen für Eriksen bemalt. Die Wand ist mit Grußbotschaften übersät. Auch in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses, in dem sich Eriksen erholt, ist eine Mauer mit einem ihm gewidmeten Graffiti geschmückt.
Innerhalb von 20 Minuten hatte das Foto etwa eine Million Likes. Das sagt viel aus.
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